Das Abitur. In Deutschland ist es der höchstmögliche Abschluss der schulischen Laufbahn. Es berechtigt zum Studium an einer Universität oder Fachhochschule und legt somit den Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Was zählt? Neben dem Zeugnis eine ordentliche Abizeitung. Ein paar Fakten…
Entsprechend gibt es zu diesem Anlass eine Menge Feierlichkeiten, zu deren Mitfinanzierung beispielsweise der Verkauf einer Abizeitung beiträgt. Eine solche Abizeitung dient aber auch dem Zweck, die Zeit während der Oberstufe, also die letzten Jahre vor dem Abitur, festzuhalten und unvergesslich zu machen. Was es bei dem Druck einer solchen Abizeitung zu beachten gilt erfahren Sie in diesem Artikel. Ebenso erhalten Sie einige nützliche Tipps, mit deren Hilfe sich Kosten einsparen lassen.
Mehr Abiturienten, mehr Wettbewerb
Immer mehr Menschen absolvieren in Deutschland das Abitur. Da es seit langer Zeit Brauch ist, dass jeder Jahrgang seine eigene Zeitung anlässlich des Abiturs veröffentlicht, nimmt auch die Anzahl der Anbieter, die den Druck der Zeitung übernehmen, stetig zu. Dabei übernehmen die Anbieter oft nicht nur den Druck an sich, sondern geben auch nützliche Tipps ab, die helfen, wenn es darum geht, die Zeitung selbst zu gestalten.
Vor allem ist es aber von immenser Bedeutung, dass entsprechende Anbieter mit hochwertigen Materialien und erprobten Verfahren arbeiten. So fehlt es Ihrer Abizeitung am Ende definitiv nicht an Hochwertigkeit. Das ist vor allem wichtig, da ihre Abizeitung einige Jahre überstehen soll, damit Sie Ihre Erinnerung an die Abiturzeit auch noch einige Jahre nach dem Abitur auffrischen können.
“Werbung als Querfinanzierung”
Damit durch den Verkauf der Abizeitung tatsächlich Gewinne realisiert werden können, die die Feierlichkeiten im Rahmen des Abiturs mitfinanzieren sollen, sollte in der Abizeitung Werbung platziert werden. Auf diesem Wege ist es möglich, die Kosten für den Druck erheblich zu drücken. Auch bei der Wahl der äußerlichen Erscheinung sollte ein Auge auf das Budget geworfen werden.
Hardcover-Umschläge kommen zwar besonders edel und hochwertig daher, belasten allerdings auch die Kasse des Jahrgangs enorm. Dem gegenüber stehen Abizeitungen in Form von Broschüren, die besonders kostengünstig sind, aber den Vorteil bieten, dass sie besonders leicht zu transportieren sind. Einen geeigneten Mittelweg stellen Softcoverumschläge dar, die einerseits relativ hochwertig wirken, allerdings nicht ganz so stark ins Geld gehen wie Hardcoverumschläge.
Sie sehen also, dass es einige Dinge zu beachten gibt, wenn es um die Gestaltung einer Abizeitung geht. Klar ist: ein spezialisiertes und erfahrenes Unternehmen sollte mit dem Druck beauftragt werden, damit die Abizeitung ein voller Erfolg wird…
Artikelbild: alphaspirit/ Shutterstock
1 Kommentar