Mitarbeiter werden beobachtet. Ob vom Vorgesetzten und anderen Personalverantwortlichen: Arbeitsplatz und Position bestimmen deinen Dresscode. Wie Kleider Leute machen…
Ausgewählte Kleidung hilft und macht es ein bisschen einfacher, Kompetenz und Selbstsicherheit auszustrahlen, doch die Outfits wollen sorgsam ausgewählt sein. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über gängige Dresscodes in der Geschäftswelt und zeigt, welche Details bei der Wahl eines Looks beachtet werden müssen. Im folgenden ein kleiner Überblick über die „richtige“ Kleidung im Büro. Welcher Dress passt, welcher eher nicht?
Business-Look – so funktioniert der Klassiker
Dieser Stil wird nicht umsonst als Business-Look bezeichnet, denn um ihn kommen Mitarbeiter in der mittleren und gehobenen Führungsebene nicht herum. Hier gibt ein zwei- bis dreiteiliger Anzug den Ton an, der mit weißem Hemd und Krawatte getragen wird. Nach persönlichem Geschmack kann das Hemd in dezenten Pastelltönen gewählt werden.
„Gedeckte Farben kommen immer an“
Auch die Krawatte kann durch wohlüberlegten Farbeinsatz Variation ins Outfit bringen. Der Dreiteiler mit Manschettenknöpfen ist bei offiziellen Anlässen in der hohen Führungsebene nach wie vor ein Muss.
Casual Business-Look – ein Alleskönner
Dieser etwas legerere Look kommt zwar ohne Jeans und Krawatte aus, lebt aber von der äußerst eleganten und gepflegten Kleidung. Mit Anzughose, Strickpulli und Hemd wirkt dieser Look trotzdem locker und eignet sich für geschäftliche Anlässe, die einen informellen Charakter besitzen, wie beispielsweise ein gemeinsames Essen mit dem Chef oder Geschäftspartnern.
Smart Casual-Look und Casual-Look
Diese legeren Business-Outfits ersetzen die klassische Stoffhose durch eine edle Bürojeans in dunklen Farben. Sakko und Polohemd geben einen lässigeren Touch, hierbei sollte aber darauf geachtet werden, hauptsächlich dunkle Farbtöne einzusetzen, damit das Outfit nach wie vor die gebotene Seriosität ausstrahlt. Der Casual Look lebt hingegen von eleganter Freizeitkleidung in Form von gepflegter Jeans und Polohemd. Richtige Klamotten – statt Kleidungsfalle.
Investition in den Klassiker lohnt sich!
Auch, wenn die Wahl des passenden Business-Outfits in hohem Maß von der jeweiligen Branche abhängig ist, lohnt es sich nach wie vor, in den klassischen Anzug zu investieren. Dieser kommt in der Geschäftswelt nicht aus der Mode und kann auch zu vielfältigen privaten Anlässen getragen werden, wenn ein korrekter Auftritt unverzichtbar ist.
Aber nicht nur beim Herrenausstatter direkt vor Ort gibt es viele exzellent durchdachten Business-Outfits zu entdecken. Auch im Internet erhalten alle, die sich nach neuen Looks für die Geschäftswelt umsehen, eine breite Auswahl an hochwertigen Kleidungsstücken.
Besonders komfortabel shoppt es sich in speziellen Online-Shops, die sich ausschließlich auf Businesskleidung für Herren spezialisiert haben. Beispielsweise in dem Online-Shop von FASHION ID erhalten Interessierte einen ersten Überblick über alle Kleidungsstücke und Accessoires, die ein gepflegtes Auftreten am Arbeitsplatz kinderleicht machen.
Weil sich das Portfolio solcher Online-Shops nicht auf einige wenige Marken beschränkt, sondern einen soliden Querschnitt durch die Welt aktueller Herren-Businessmode zeigt, findet hier jeder Shoppingwillige passende Teile nach seinem Geschmack.
Artikelbild: Ollyy/ Shutterstock
1 Kommentar
Welcher Dress zu we passt und welcher nicht, liegt immer an der Figur und an dem Typus, der es trägt und NICHT was der Betrieb oder der Kapitalismus vorschreibt. So ist es ein Unding, dass Frauen an warmen Tagen Röcke anziehen können und Männer in lange Hosen verbant werden. Schließlich gibt es auch geschäftstaugliche Shorts für Damen. Es ist ein Irrtum zu glauben, das Stoffhosen genauso luftig sind wie kurze Röcke oder Shorts. Ebenso wie es ein Irrtum ist, dass alle Männer hässlicheren und Frauen die schöneren Beine hätten. Der Artikel schlicht unter Mysandrie zu verbuchen. Auch was die Stilistik in er Kleidung betrifft, während bei Frauen willkürliche Unterschiede betrieben werden. Warscheinlich ist der Autor sich gegenüber selber männerfeindlich.